Informationen zum Berufsbild
Informationen zum Beruf
Der Landschaftsgärtner:
Was macht man in diesem Beruf?
Landschaftsgärtner/innen gestalten Gartenanlagen.
Sie legen Außenanlagen aller Art an:
- Hausgärten, öffentlichen Grünanlagen
- Parkanlagen
- Spiel- und Sportplätze
- Dach- und Fassadenbegrünung.
- … und vieles mehr
Bereits vom ersten Tag an darfst du in der Ausbildung zum Landschaftsgärtner richtig mit anpacken. Hier lernst du, wie du Beete anlegst, mit Maschinen umgehst, Gehölze pflegst oder Teiche, Becken und Wasserläufe herstellst. Als Landschaftsgärtner bist du eine gefragte Fachkraft, denn du lernst in deiner vielseitigen Ausbildung auch, wie man Mauern und Treppen baut, Wege
und Plätze pflastert und Zäune errichtet. Und nebenbei lernst Du noch jede Menge über Pflanzen. Von der kleinsten Blumenzwiebel bis zum größten Baum.
Die Ausbildung zum Landschaftsgärtner/in ist dual angelegt. Das heißt: Du verbringst nicht nur viel Zeit mit deinem Ausbildungsbetrieb, sondern auch in der Berufsschule. Dort erlangst du das theoretische Know-how für deinen Beruf.
Dazu gibt es noch überbetriebliche Lehrgänge, wo Du (neben vielen anderem) lernst, mit der Motorsäge umzugehen, einen Bagger zu bedienen oder
Natursteine zu verarbeiten.
Damit es aber auch mit der Ausbildung zum Landschaftsgärtner klappt solltest du dir klarmachen: Deine Arbeit findet fast ausschließlich im Freien statt – im Sommer und im Winter.
Die Ausbildungsvergütung ist überdurchschnittlich gut.
1. Ausbildungsjahr 960 € / 2. Ausbildungsjahr 1060 € / 3. Ausbildungsjahr (Stand 2022)
Und das Gute an deiner Ausbildung zum Landschaftsgärtner ist, dass du etwas Gutes für die Umwelt tust und gleichzeitig für mehr Lebensqualität sorgst. Denn Grünflächen reinigen die Luft und bilden einen Lebensraum für Pflanzen und Tiere sowie für uns Menschen einen wertvollen Erholungsraum.
Wir freuen uns auf Dich!